Samstag, 18. April 2009
Schach macht impotent!

Experten warnen: Jeder zweite Großmeister betroffen!

von Heidi Rathew

Im Spiel sind sie die Härtesten der Harten, aber im Bett machen sie schlapp: Schachspieler. Lange Zeit ging die Fachwelt davon aus, dass Schach der risikoärmste und ungefährlichste Sport ist. Nun zeigen neueste Untersuchungen: Die Genitalien vieler männlicher Schachspieler sind verkümmert - mangels Anwendung!


Selbst Schuld!

Es ist traurig aber wahr: der durchschnittliche Schachprofi schrammt Meilen am Beuteschema aller Frauen vorbei. Diese Freaks mit ihren zerzausten Haaren, dem obligatorischen Sprachfehler und dem ständig zuckenden Augenlid sind nicht die Idealvorstellung eines Adonis. Häßlich wie die Nacht, ungepflegt und eher schweigsam haben sie oft Probleme das weibliche Gegenüber von der guten Qualität ihres Erbguts zu überzeugen.


Sterben jetzt die Schachspieler aus?

Aktuelle Studien sagen: Nein! An Schachspielern wird es der Welt auch in Zukunft nicht mangeln. Es scheint, als sei das Interesse an Schach nicht vererbbar (wie auch?) und zeigt sich zufällig immer wieder. Dabei sind sich die Experten noch nicht einig, was hier nun zu erst existierte: Das furchtbare Aussehen oder das Interesse an Schach. Einige Theorien gehen davon aus, dass sich die Lust am Schachspiel erst als Substitutions-Bedürfnis zu geschlechtlichem Umgang entwickelt. Eine endgültige Lösung dieses Problems ist noch nicht in Sicht.


Was können Sie tun?

Sie sind weiblich, zwischen 18 und 30 Jahren jung, ledig und sehr attraktiv? Melden Sie sich vertraulich über die öffentliche Kommentarfunktion bei der Redaktion von Der Rundruf. Wir werden Ihr Hilfe-Angebot an besonders bedürftige Schachspieler weiterleiten. Eigens dafür haben wir die Hilfsaktion "Pech im Spiel, Glück in der Liebe - Eine Chance für Schach-Freaks" gegründet.


Der Rundruf fordert: Helfen Sie noch heute! Schon wenige Stunden im Monat helfen einer Vielzahl unattraktiver Schachspieler aus ihrer schweren Lebenskrise!

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