Sonntag, 19. April 2009
Unfassbar: Jetzt kommt die Sex-Steuer!

Die SPD Steuerpläne für die nächste Legislaturperiode

von Deeva Hide

Es ist raus! Geheime Dokumente aus der SPD-Parteizentrale, die der Redaktion von Der Rundruf zugespielt worden sind, belegen neue Pläne zur Eindämmung der Staatsverschuldung, die in letzter Zeit durch die Maßnahmen gegen die Weltwirtschaftskrise enorm zugenommen haben. Neben völlig realitätsfernen Ansätzen wie der PKW-Maut auf deutschen Autobahnen, einer Belohnung von €300 für Bürger, die zu faul sind, ihre Steuererklärung zu machen und der Abschaffung der Bundeswehr, wird dort bereits die genaue Vorgehensweise für die Einführung einer pauschalen Kopulationsabgabe diskutiert.


Fast jeder muss bezahlen!

Ob jung oder alt, Frau oder Mann, Steinbrück hält bei allen die Hand auf. €144,96 pro Jahr sollen erstmals mit dem Jahreswechsel 2009/2010 fällig sein. Aus diesem Grund werden gegen Ende des Jahres alle behördlich registrierten Bundesbürger in einem Anschreiben zur Zahlung aufgefordert, so der Plan laut unserem SPD-Informanten. Einen ermäßigten Satz von jährlich €48,13 zahlen Minderjährige ab 14 Jahren und Senioren ab dem 75. Lebensjahr. Mit dem Geld soll der deutsche Staatshaushalt und vor allem marode Banken und Autobauer saniert werden. Zudem ist geplant, das Kindergeld zukünftig aus diesem Topf zu zahlen.


Nur wenige Ausnahmen sind vorgesehen

Um nur diejenigen zur Kasse zu bitten, die auch wirklich Sex haben, sieht das geplante GVBestG (Geschlechtsverkehr-Besteuerungsgesetz) einige Ausnahmeregelungen vor. Die Beweislast liegt hier jedoch beim Steuerzahler! Wer dem Finanzamt zum Beispiel durch ein Attest glaubhaft machen kann, dass er keine sexuellen Handlungen ausführt oder dazu gar nicht in der Lage ist, bliebe von der Steuer verschont. Schachspieler wären generell von der Abgabe befreit. Hier soll bereits ein Nachweis über die Mitgliedschaft in einem Schachclub, besser noch über die Teilnahme an einem Schachturnier genügen. Auch eine ärztlich bescheinigte Impotenz oder ein negativer Attraktivitätstest des Ehepartners könnten der Steuererklärung zur Vermeidung der Zahlung beigefügt werden. Alle anderen müssen zahlen!


Homosexuelle trifft es besonders hart!

Für gleichgeschlechtliche Partnerschaften sieht der Gesetzentwurf eine zusätzliche Gebühr von €27,39 vor, da hier der Geschlechtsverkehr rein hedonistisch motiviert und aufgrund seiner fruchtlosen Natur nicht dazu geeignet sei, zusätzliche künftige Steuerzahler zu schaffen.



Der Rundruf ist empört! Erst stielt uns Steinbrück das letzte Hemd und jetzt geht er uns auch noch in die Hose!


Darum überlegen Sie sich genau, wem Sie bei der kommenden Bundestagswahl Ihre Stimme geben wollen, liebe GeschlechtsverkehrsteilnehmerInnen!

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